Weitere Entscheidung unten: OLG Düsseldorf, 28.03.2006

Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 03.11.2006 - 10 W 14/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,7806
OLG Naumburg, 03.11.2006 - 10 W 14/06 (https://dejure.org/2006,7806)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 03.11.2006 - 10 W 14/06 (https://dejure.org/2006,7806)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 03. November 2006 - 10 W 14/06 (https://dejure.org/2006,7806)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,7806) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aussetzung des Verfahrens bei Entscheidungsreife; Bestehen eines Ermessensspielraums für das Gericht hinsichtlich des Erlasses eines Teilurteils und der Aussetzung des Verfahrens; Anspruch auf Nachzahlung des richtigen Umsatzsteuersatzes; Verjährung eines Anspruchs auf ...

  • Judicialis

    ZPO § 148

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 148 § 301 Abs. 2
    Ermessen des Gerichtes zum Erlass eines Teilurteiles nach § 301 Abs. 2 ZPO oder Aussetzung nach § 134 ZPO

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (22)

  • BGH, 12.05.1998 - XI ZR 219/97

    Erledigung eines Rechtsmittels

    Auszug aus OLG Naumburg, 03.11.2006 - 10 W 14/06
    Der Beklagte hat die verfahrensrechtlich überholte Beschwerde allerdings für erledigt erklärt und hierdurch dem nachträglichen Wegfall der Grundlage seines Rechtsmittels in prozessual zulässiger Weise Rechnung getragen (vgl. BGH NJW 1998, 2453 zitiert nach juris; BGH FamRZ 1982, 156 - 157 zitiert nach juris; OLG Hamburg FamRZ 1979, 532; Gummer in Zöller, ZPO, 25. Aufl., § 567 ZPO Rdn. 12 m.w.N.).

    Überwiegend wird dagegen eine Rechtsmittelerledigung für möglich erachtet (vgl. BGH NJW 1998, 2453 zitiert nach juris; OLG Frankfurt MDR 1998, 559 zitiert nach juris; OLG Stuttgart BauR 1995, 135; OLG Frankfurt NJW-RR 1989, 63; OLG Hamburg NJW 1960, 2151, 2152; Lindacher in Münchner Kommentar, ZPO, 2. Aufl., § 91 ZPO Rdn. 109; Vollkommer in Zöller, ZPO, 25. Aufl., § 91 a ZPO Rdn. 19 m.w.N.).

    In einem neueren Urteil hat er jedoch ein dringendes Bedürfnis für die einseitige Erledigungserklärung einer Berufung gesehen, weil nur auf diese Weise eine angemessene Kostenentscheidung möglich sei (vgl. BGH NJW 1998, 2453 zitiert nach juris).

    Denn nur eine Erledigterklärung hat eine sachgerechte, an den ursprünglichen Erfolgsaussichten des Rechtsmittels orientierte Verteilung der Kosten eröffnet (vgl. BGH NJW 1998, 2453).

  • KG, 10.10.2006 - 8 W 55/06

    Grenzen der Nachprüfbarkeit einer Aussetzungsentscheidung im Beschwerdeverfahren

    Auszug aus OLG Naumburg, 03.11.2006 - 10 W 14/06
    § 252 ZPO eröffnet nämlich lediglich die Nachprüfung auf Verfahrens- oder Ermessensfehler (vgl. OLG Düsseldorf OLGR 1989, 83; KG Berlin Beschluss vom 10. Oktober 2006, 8 W 55/06 zitiert nach juris; OLG Celle NJW 1975, 2208, OLG München JurBüro 2003, 154; OLG Düsseldorf NJW 1985, 1966; OLG Schleswig-Holstein MDR 2006, 707 zitiert nach juris; Feiber in Münchener Kommentar, ZPO, 2. Aufl., § 252 Rdn. 26 ff; Greger in Zöller, ZPO, 25. Aufl., § 252 ZPO Rdn. 3 ).

    Der Senat ist dagegen nicht befugt, sein Ermessen an die Stelle des dem Erstgericht eingeräumten Ermessens zu setzen (vgl. KG, Beschluss vom 10. Oktober 2006, 8 W 55/06 zitiert nach juris).

    Die Kosten des Beschwerdeverfahrens sind zwar grundsätzlich Teil der Prozesskosten, über die das Prozessgericht erster Instanz mit der Hauptsacheentscheidung zu befinden hat (vgl. KG, Beschluss vom 10. Oktober 2006, 8 W 55/06; OLG Köln OLGR 1998, 89/90; OLG Schleswig Holstein MDR 2006, 707 zitiert nach juris; Greger in Zöller, ZPO, 25. Aufl., § 252 ZPO Rdn. 3; Hartmann in Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 64. Aufl., § 252 ZPO Rdn. 6; a.A. Feiber in Münchener Kommentar, ZPO, 2. Aufl., § 252 ZPO Rdn. 28).

  • OLG Schleswig, 22.09.2005 - 16 W 126/05

    Keine Aussetzung des Rechtsstreits wegen Vorgreiflichkeit bei Möglichkeit eines

    Auszug aus OLG Naumburg, 03.11.2006 - 10 W 14/06
    § 252 ZPO eröffnet nämlich lediglich die Nachprüfung auf Verfahrens- oder Ermessensfehler (vgl. OLG Düsseldorf OLGR 1989, 83; KG Berlin Beschluss vom 10. Oktober 2006, 8 W 55/06 zitiert nach juris; OLG Celle NJW 1975, 2208, OLG München JurBüro 2003, 154; OLG Düsseldorf NJW 1985, 1966; OLG Schleswig-Holstein MDR 2006, 707 zitiert nach juris; Feiber in Münchener Kommentar, ZPO, 2. Aufl., § 252 Rdn. 26 ff; Greger in Zöller, ZPO, 25. Aufl., § 252 ZPO Rdn. 3 ).

    Die Kosten des Beschwerdeverfahrens sind zwar grundsätzlich Teil der Prozesskosten, über die das Prozessgericht erster Instanz mit der Hauptsacheentscheidung zu befinden hat (vgl. KG, Beschluss vom 10. Oktober 2006, 8 W 55/06; OLG Köln OLGR 1998, 89/90; OLG Schleswig Holstein MDR 2006, 707 zitiert nach juris; Greger in Zöller, ZPO, 25. Aufl., § 252 ZPO Rdn. 3; Hartmann in Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 64. Aufl., § 252 ZPO Rdn. 6; a.A. Feiber in Münchener Kommentar, ZPO, 2. Aufl., § 252 ZPO Rdn. 28).

  • BGH, 13.01.1993 - XII ZR 212/90

    Nutzungsentgelt für gemeinsames Haus nach Trennung der Ehegatten

    Auszug aus OLG Naumburg, 03.11.2006 - 10 W 14/06
    Der Bundesgerichtshof ist in einer älteren Entscheidungen ohne weiteres von der Zulässigkeit einer auf das Rechtsmittel beschränkten übereinstimmenden Erledigungserklärung ausgegangen (vgl. BGH GRUR 1969, 102 f), in zwei weiteren Entscheidungen, die jeweils eine einseitige Rechtsmittelerledigungserklärung betrafen, hat er die Frage, ob ein Rechtsmittel überhaupt für erledigt erklärt werden kann, dagegen offen gelassen (vgl. BGH NJW-RR 1993, 386; BGHZ 127, 74, 82).
  • BGH, 12.01.1994 - XII ZR 167/92

    Zulässigkeit eines Teilurteils über eine Widerklage; Zurückverweisung durch das

    Auszug aus OLG Naumburg, 03.11.2006 - 10 W 14/06
    Nach ständiger Rechtsprechung des BGH darf ein Teilurteil nicht ergehen, wenn es von der Entscheidung über den Rest des geltend gemachten prozessualen Anspruchs abhängig ist, so dass die Gefahr widerstreitender Erkenntnisse, also einer abweichenden Beurteilung derselben Frage im Teil- und in dem zu einem späteren Zeitpunkt ergehenden Schlussurteil, und zwar auch aufgrund einer etwa gegebenen abweichenden Rechtsauffassung des Rechtsmittelgerichts besteht (vgl. BGHZ 120, 376, 380; BGH MDR 1994, 613; OLG Köln OLGR Köln 2000, 98 m.w.N.).
  • BGH, 14.07.1994 - IX ZR 193/93

    Wirksamkeit eines Berichtigungsbeschlusses

    Auszug aus OLG Naumburg, 03.11.2006 - 10 W 14/06
    Der Bundesgerichtshof ist in einer älteren Entscheidungen ohne weiteres von der Zulässigkeit einer auf das Rechtsmittel beschränkten übereinstimmenden Erledigungserklärung ausgegangen (vgl. BGH GRUR 1969, 102 f), in zwei weiteren Entscheidungen, die jeweils eine einseitige Rechtsmittelerledigungserklärung betrafen, hat er die Frage, ob ein Rechtsmittel überhaupt für erledigt erklärt werden kann, dagegen offen gelassen (vgl. BGH NJW-RR 1993, 386; BGHZ 127, 74, 82).
  • BGH, 08.12.1992 - VI ZR 349/91

    Deliktische Haftung des beamteten Arztes für Schäden aus Versäumnissen einer

    Auszug aus OLG Naumburg, 03.11.2006 - 10 W 14/06
    Nach ständiger Rechtsprechung des BGH darf ein Teilurteil nicht ergehen, wenn es von der Entscheidung über den Rest des geltend gemachten prozessualen Anspruchs abhängig ist, so dass die Gefahr widerstreitender Erkenntnisse, also einer abweichenden Beurteilung derselben Frage im Teil- und in dem zu einem späteren Zeitpunkt ergehenden Schlussurteil, und zwar auch aufgrund einer etwa gegebenen abweichenden Rechtsauffassung des Rechtsmittelgerichts besteht (vgl. BGHZ 120, 376, 380; BGH MDR 1994, 613; OLG Köln OLGR Köln 2000, 98 m.w.N.).
  • BGH, 25.11.1981 - IVb ZB 756/81

    Antrag auf Übertragung des Sorgerechts für ein Kind in Abänderung eines

    Auszug aus OLG Naumburg, 03.11.2006 - 10 W 14/06
    Der Beklagte hat die verfahrensrechtlich überholte Beschwerde allerdings für erledigt erklärt und hierdurch dem nachträglichen Wegfall der Grundlage seines Rechtsmittels in prozessual zulässiger Weise Rechnung getragen (vgl. BGH NJW 1998, 2453 zitiert nach juris; BGH FamRZ 1982, 156 - 157 zitiert nach juris; OLG Hamburg FamRZ 1979, 532; Gummer in Zöller, ZPO, 25. Aufl., § 567 ZPO Rdn. 12 m.w.N.).
  • BGH, 18.01.1995 - IV ZB 22/94

    Berufung - Verwerfungsbsschluß

    Auszug aus OLG Naumburg, 03.11.2006 - 10 W 14/06
    Die prozessuale Überholung des Rechtsschutzziels lässt regelmäßig das Rechtsschutzbedürfnis für die Beschwerde entfallen, so dass diese unzulässig wird (vgl. BGH NJW-RR 1995, 765 - 766 zitiert nach juris; OLG Köln MDR 1989, 464; OLG Köln MDR 1984, 29 zitiert nach juris; BayObLG FamRZ 1990, 551 - 552 zitiert nach juris; Gummer in Zöller, ZPO, 23. Aufl., § 567 ZPO Rdn. 12 m.w.N.).
  • OLG München, 22.08.2002 - 14 W 150/02

    Zulässigkeit einer Aussetzung im Urkundenprozess; Umfang der Nachprüfung eines

    Auszug aus OLG Naumburg, 03.11.2006 - 10 W 14/06
    § 252 ZPO eröffnet nämlich lediglich die Nachprüfung auf Verfahrens- oder Ermessensfehler (vgl. OLG Düsseldorf OLGR 1989, 83; KG Berlin Beschluss vom 10. Oktober 2006, 8 W 55/06 zitiert nach juris; OLG Celle NJW 1975, 2208, OLG München JurBüro 2003, 154; OLG Düsseldorf NJW 1985, 1966; OLG Schleswig-Holstein MDR 2006, 707 zitiert nach juris; Feiber in Münchener Kommentar, ZPO, 2. Aufl., § 252 Rdn. 26 ff; Greger in Zöller, ZPO, 25. Aufl., § 252 ZPO Rdn. 3 ).
  • OLG Köln, 06.01.1998 - 3 W 65/97

    Teilurteil gegen Streitgenossen, Aussetzung, Waffengleichheit

  • BGH, 15.06.1983 - IVa ZR 10/82

    Anfechtung einer Vereinbarung zwischen dem Verkäufer und dem Makler über die

  • OLG Köln, 06.09.1988 - 2 W 117/88

    Voraussetzungen für den Erlass eines vorläufigen Zahlungsverbots; Fehlendes

  • OLG Stuttgart, 06.07.1994 - 9 W 12/94

    Kein Anwaltszwang für Kostenantrag

  • OLG Düsseldorf, 16.05.1984 - 2 W 26/84

    Aussetzung des Aufhebungsverfahrens"

  • OLG Celle, 27.05.1975 - 2 W 16/75
  • OLG Frankfurt, 26.07.1988 - 1 WF 77/88
  • BayObLG, 07.11.1989 - BReg. 1a Z 57/89

    Vormundschaftsgericht; Personensorge; Elterliche Sorge; Beschwerde;

  • OLG Frankfurt, 21.10.1997 - 5 W 31/95
  • OLG Hamburg, 25.01.1960 - 8 U 61/59
  • OLG Karlsruhe, 16.08.1990 - 16 UF 180/89
  • OLG Köln, 16.06.1999 - 2 U 107/96

    Aussetzung nach Zurückverweisung

  • OLG Düsseldorf, 21.08.2007 - 15 W 40/07

    Verfahrensaussetzung nur bei Vorgreiflichkeit eines laufenden

    Das Rechtsverhältnis muss jedoch nach herrschender Meinung, der der Senat folgt, den Gegenstand des anderen Verfahrens bilden und darf dort seinerseits nicht nur Vorfrage sein (OLG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 03. November 2006, 10 W 14/06, juris Rz. 22; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urt. v. 04. Mai 2005, 4 U 205/04 juris Rz. 33; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 07. November 2001, 6 W 39/01, juris Rz. 7 = OLGR Düsseldorf 2003, 14 f.; Zöller-Greger, ZPO, 26. Auflage 2007, § 148 Rz. 5 m.w.N.).
  • LAG Berlin-Brandenburg, 06.03.2008 - 15 Ta 281/08

    Aussetzung - Vorgreiflichkeit - Ermessenprüfung im Beschwerdeverfahren

    Das Beschwerdegericht kann im Beschwerdeverfahren weder seine Ermessenserwägungen an die Stelle des erstinstanzlichen Gerichts setzen, noch die für die Aussetzung maßgebliche materiellrechtliche Würdigung des Gerichts der ersten Instanz einer sachlichen Prüfung unterziehen (Münch-Komm-Feiber ZPO, 2.Aufl. § 252, Rn 24f; Zöller-Greger, 26. Aufl. § 252 ZPO, Rn 3; LAG Thüringen v. 12.2.1996 - 7 Ta 22/96 - NZA-RR 1996, 468; OLG Sachsen-Anhalt v. 3.11.2006 - 10 W 14/06 - juris, Rn 27; Hessisches LAG v. 20.4.2007 - 11 Ta 631/06 - juris, Rn 16).
  • KG, 17.12.2012 - 23 W 55/12

    Verfahrensaussetzung bei Mitumfassung der mit einer Leistungsklage geltend

    Das Beschwerdegericht ist nicht befugt, sein Ermessen an die Stelle des dem Erstgericht eingeräumten Ermessens zu setzen (KG MDR 2007, 736-737 Rz. 4 nach Juris; KG MDR 2008, 283-284 Rz. 6 nach Juris) oder die für die Aussetzung maßgebliche materiell-rechtliche Würdigung des Erstgerichts zu prüfen (vgl. OLG Düsseldorf OLGR Düsseldorf 1998, 83-83 Rz. 6-7 nach Juris; OLG Naumburg OLGR Naumburg 2007, 970-972 Rz. 27 nach Juris).
  • LAG Hamm, 27.04.2010 - 1 Ta 202/10

    Aussetzung; verfahrensrechtliche Überholung der sofortigen Beschwerde durch

    Die prozessuale Überholung des Rechtsschutzziels lässt regelmäßig das Rechtsschutzbedürfnis für die Beschwerde entfallen, so dass diese unzulässig wird (BGH, NJW-RR 1995, 765; OLG des Landes Sachsen-Anhalt, 03.11.2006 - 10 W 14/06 - juris m.w.N.; Baumbach/Lauterbach, ZPO, § 567 Rn. 14; Zöller/Heßler, ZPO, § 567 Rn. 12).
  • OLG Brandenburg, 23.09.2021 - 4 W 33/21

    Gefahr widersprechender Entscheidungen: Keine generelle Aussetzungspflicht!

    Dem Senat ist es grundsätzlich verwehrt, die für die Aussetzung maßgebliche materiell-rechtliche Würdigung des Gerichts der ersten Instanz im Rahmen der Beschwerde einer sachlichen Prüfung zu unterziehen (vgl. Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 3. November 2006 - 10 W 14/06, Rn. 27 m. w. Nachw.; Greger, in: Zöller, ZPO, 33. Aufl., § 252 Rn. 3).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 28.03.2006 - I-10 W 14/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,7873
OLG Düsseldorf, 28.03.2006 - I-10 W 14/06 (https://dejure.org/2006,7873)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 28.03.2006 - I-10 W 14/06 (https://dejure.org/2006,7873)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 28. März 2006 - I-10 W 14/06 (https://dejure.org/2006,7873)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,7873) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Entbehrlichkeit eines Mandantengesprächs; Mehrkosten durch Unterbevollmächtigten

  • Judicialis

    BGB § 247; ; RPflG § 11 Abs. 1; ; ZPO § 91 Abs. 1; ; ZPO § 91 Abs. 1 Satz 1; ; ZPO § 104 Abs. 3 Satz 1; ; ZPO § 567 Abs. 1 Nr. 1; ; ZPO § 567 Abs. 2

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    ZPO § 91 Abs. 1 Satz 1 § 104
    Notwendige Kosten im Sinne des § 91 Abs. 1 Satz 1 ZPO - Kosten eines Unterbevollmächtigten

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • Rpfleger 2006, 512
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 18.12.2003 - I ZB 21/03

    "Auswärtiger Rechtsanwalt III"; Reisekosten eines weder am Gerichtsort, noch am

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.03.2006 - 10 W 14/06
    In diesen Fällen ist im allgemeinen davon auszugehen, dass der Rechtsstreit durch die sachkundigen Mitarbeiter der Rechtsabteilung in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht vorbereitet und die Partei daher in der Lage sein wird, einen am Sitz des Prozessgerichts ansässigen Prozessbevollmächtigten umfassend mit Mitteln der modernen Telekommunikation zu informieren und instruieren (vgl. BGH Beschluss v. 18.12.2003 - I ZB 21/03, Rpfleger 2004, 316 ff; Beschluss v. 13.05.2004 - I ZB 3/04).
  • BGH, 02.12.2004 - I ZB 4/04

    "Unterbevollmächtigter III"; Erstattungsfähigkeit der Reisekosten eines ständig

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.03.2006 - 10 W 14/06
    Sie ist lediglich gehalten, unter mehreren gleichartigen Maßnahmen die kostengünstigste auszuwählen (vgl. BGH Beschluss v. 02.12.2004 - I ZB 4/04, S. 6 mwN).
  • BGH, 13.05.2004 - I ZB 3/04

    Erstattungsfähigkeit der Kosten eines unterbevollmächtigten Rechtsanwalts

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.03.2006 - 10 W 14/06
    In diesen Fällen ist im allgemeinen davon auszugehen, dass der Rechtsstreit durch die sachkundigen Mitarbeiter der Rechtsabteilung in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht vorbereitet und die Partei daher in der Lage sein wird, einen am Sitz des Prozessgerichts ansässigen Prozessbevollmächtigten umfassend mit Mitteln der modernen Telekommunikation zu informieren und instruieren (vgl. BGH Beschluss v. 18.12.2003 - I ZB 21/03, Rpfleger 2004, 316 ff; Beschluss v. 13.05.2004 - I ZB 3/04).
  • OLG Düsseldorf, 26.10.2010 - 10 W 13/10

    Erstattungsfähigkeit der Anwaltskosten eines von mehreren Streitgenossen

    Dies ist etwa anzunehmen bei gewerblichen Unternehmen, die über eine eigenen Rechtsabteilung verfügen, die die Sache durch qualifizierte Mitarbeiter bearbeitet hat und aufgrund dessen einen auswärtigen Rechtsanwalt mit Mitteln der Telekommunikation ausreichend informieren und instruieren kann (vgl. BGH v. 21.01.2004, IV ZB 32/03; v. 10.04.2003, I ZB 36/02, JurBüro 2003, 370; v. 09.10.2003, VII ZB 10/02; OLG Düsseldorf v. 28.03.2006, 10 W 14/06).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht